Stellen Sie sich vor:

  • es ist früher Freitagnachmittag, und sie konnten Ihren Arbeitsplatz ohne schlechtes Gewissen verlassen
  • Sie tauchen ein in eine grüne, ruhige Oase mitten in der Stadt
  • und gönnen sich erstmal mit den anderen zusammen ein Eis

Danach geht es los: Sie sitzen im Kreis in einem schönen Raum, umgeben von Pinnwänden und nehmen am „WerkstattGespräch: Mehr Selbstwirksamkeit durch Resilienz“ teil. Zum Start tauschen Sie sich aus zu Ihrem Begriffsverständnis. Manche beschreiben diesen Begriff als „Immunssystem der Seele“, für andere umschreibt er als Sammelbegriff Fähigkeiten, mit denen Krisen, Rückschläge oder Verluste gemeistert werden können, ohne sich davon dauerhaft unterkriegen zu lassen. Diese Fähigkeiten werden in der Literatur immer mal wieder unterschiedlich benannt, einig ist man sich bezüglich ihrer Anzahl: Es sind sieben sog. Säulen, die uns resilienter machen – oder eben noch individuell ausbaufähig sind, damit wir besser mit Stress und anderen Herausforderungen umgehen können.

.

Zu jeder der 7 Säulen der Resilienz gibt es einen kurzen Impuls von Gerhard Bruns, und anschließend sind Sie im Austausch mit den anderen Teilnehmenden:

Z.B. zur „Lösungsorientierung“: Können Sie diese in ihrem Arbeitstag beleben? Wie gelingt Ihnen das? Wie gelingt es den anderen? Was haben sie für Ideen, um noch lösungsfokussierter arbeiten und leben zu können?

Zum Abschluss der 3 Stunden gibt es kurzes Feedback in Form eines Blitzlichtes. Und, wer Lust hat, läßt den Abend noch mit einem gemeinsamen Abendessen und lockeren Gesprächen ausklingen.

2024 werden wir wieder mit einem WerkstattGespräch auf der Margarethenhöhe in Essen vertreten sein. Lassen Sie es sich nicht entgehen